Neben dem Riester-Sparen fördert der Staat eine weitere Form der privaten Altersvorsorge, die Rürup-Rente. Sie kann sich vor allem für Freiberufler und Selbstständige rechnen.
Denn mit dieser geförderten privaten Vorsorge will der Staat vor allem Selbstständigen beim Sparen fürs Alter unter die Arme greifen. Für gutverdienende Selbstständige ist die Rürup-Rente Steuersparmodell und Altersvorsorge in einem, denn der Staat subventioniert die Beiträge. Doch längst nicht alle Angebote sind gut und eignen sich für jeden Sparer gleichermaßen. Deshalb braucht es das persönliche Gespräch mit Ihnen gemeinsam, um Ihre Bedürfnisse an eine Altersvorsorge zu berücksichtigen.
Jetzt Steuerersparnis nutzen
Eines der größten Argumente für die Rürup-Rente beziehungsweise die Basisrente, wie die private Altersvorsorge auch genannt wird, sind die Steuervorteile. Diese lassen sich mit der Einmalzahlung voll ausschöpfen.
2018 können Sie beispielsweise eine Summe von bis zu 23.712 Euro in Ihren Vertrag einzahlen, die vom Finanzamt berücksichtigt wird. Bei Ehepaaren sind es sogar 47.424 Euro. Davon können 86 Prozent steuerlich abgesetzt werden. Das bedeutet, durch den Sonderausgabenabzug können Sie bis zu 20.392 Euro (beziehungsweise 40.784 Euro) steuermindernd geltend machen.
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