Momentan macht der Arbeitsminister Hubertus Heil mit der Grundrente von sich Reden. Auch durch gesetzliche Änderungen und eine bessere Unterstützung im Alter reicht die staatliche Rente allein für ein sorgloses Leben nicht mehr aus. Die Möglichkeiten zur privaten und betrieblichen Vorsorge sind entsprechend vielfältig. Hier ein kleiner Überblick:
Wir Deutschen sind Vorsorgemuffel
Eine aktuelle Studie zeigt, dass jeder Sechste gar nichts für später spart. Bei den Geringverdienern ist es sogar fast jeder Dritte, der keine private Altersvorsorge hat. Zwar ist den meisten Deutschen klar, dass die Rente nicht reichen wird. Aber bei der Geldanlage halten sie sich viel zu gerne ans Sparbuch – statt auf sinnvolle Strategien für die Altersvorsorge zu setzen.
Leider gibt es keinen Königsweg der für jeden passt
Eine gute Beratung zur Altersvorsorge ist unumgänglich. Die Riester-Rente kann eine sinnvolle Möglichkeit sein, aber vielleicht auch die flexible Altersvorsorge, die Rürup Rente oder die betriebliche Altersvorsorge. Am besten ist es zu kombinieren – und daran zu denken, dass es drei Faktoren gibt, die in Konkurrenz zueinander stehen: die Sicherheit, die Rendite und die Verfügbarkeit. Je größer die Verfügbarkeit, desto geringer die Rendite. Je höher das Risiko, desto höher die Rendite.
Grundsätzlich gilt: Je breiter man Risiken streut, desto breiter ist man auch gegen mögliche Schieflagen abgesichert.
Gerne berate ich Sie zur Altersvorsorge im Speziellen und zum Thema „Sparen fürs Alter“ generell – melden Sie sich bei mir!