Wie kann ich passiv Vermögen aufbauen?

Investment-Sparen mit Whitebox

Sparziele verändern sich, der Weg aber bleibt gleich: Ob für ein neues Auto, das eigene Haus oder einen finanziell abgesicherten Lebensabend – wer Vermögen aufbauen will, muss anfangen zu sparen. Neben teuren Fonds oder starren Bankprodukten bieten sich dafür auch andere Lösungen an.

Ausgabeaufschläge, Bestandsprovisionen, Erfolgsbeteiligungen, Abschlussgebühren: Wer bei seiner Hausbank eine Geldanlage abschließt, zahlt oft drauf – und verliert durch versteckte Kosten langfristig viel Geld. Solche Erfahrungen stärken das Vorurteil, dass Geldanlagen kompliziert, teuer und riskant seien – und erklären, warum Deutschland ein Land der Sparer ist. Heute gibt es smarte Alternativen!

Aktive vs. passive Vermögensverwaltung

Um versteckte Kosten zu umgehen, empfiehlt es sich, das Management der persönlichen Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Dazu gibt es zwei Wege:

  1. Aktive Vermögensverwaltung: Know-how aufbauen und selbst investieren
  2. Passive Vermögensverwaltung: Vermögensaufbau durch einen Experten

Variante 1 kommt für einen Großteil der Sparer wohl nicht in Frage: Nur die wenigsten Menschen haben Zeit und Muße, sich tief in die Thematik einzuarbeiten und das komplexe Geflecht des globalen Finanzmarkts und seiner Abhängigkeiten zu durchdringen.

Variante 2 nimmt dem Kunden die Arbeit ab: Eine Vermögensverwaltung analysiert Sparziele, entwickelt eine Anlagestrategie, setzt sie um und kontrolliert bzw. optimiert sie regelmäßig. Bei Banken ist die Vermögensverwaltung oft mit hohen Kosten und Gebühren verbunden.

Digitale Vermögensverwaltung mit Whitebox

Heute machen digitale Vermögensverwalter es sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen einfach, ins Investment-Sparen einzusteigen – ohne ein Experte für Börse, Aktien, ETFs und Co. zu sein, sich tagtäglich mit der Geldanlage zu beschäftigen oder Rendite durch Kosten zu verlieren.

Interessante Konditionen bietet zum Beispiel der digitale Vermögensverwalter Whitebox: Der 2014 gegründete Anbieter wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt, unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung und bietet sogenanntes „Roboadvising“.

Auf Grundlage von Sparziel, frei wählbarer Risikostufe und mathematischer Prognosen wird eine individuelle Anlagestrategie errechnet, die von Experten gesteuert und algorithmenbasiert optimiert wird. Die Gebühren sind dabei vor Abschluss transparent und deutlich niedriger als bei Bankprodukten. Kunden delegieren dabei nur die Investment-Arbeit, der Depotbestand bleibt immer im Kundeneigentum und ist insolvenzgestützt.

Whitebox ermöglicht so passives und angeleitetes Investment-Sparen. In Kombination mit anderen Vorsorgeformen ergeben sich interessante Möglichkeiten, mittelfristige Sparziele mit moderaten monatlichen Sparraten zu erreichen – für Ausbildung, Studium, Altersvorsorge oder Eigentum.

Gerne berate ich Sie zur individuellen finanziellen Vorsorge!

 

Whitebox-Siegel